Liebe Soester Freund:innen der ADFC KG Soest,
es hat sich viel getan seit der Mitgliederversammlung im vergangenen März. Das Stadtradeln hat im Mai stattgefunden, der Fahrradklimatest läuft, die Soester MABEG Kreuschner GmbH & Co. KG hat das EU-weite Siegel “Zertifizierter Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ erreicht. Die NRW-Radtour hatte in Soest Station gemacht…
Nur bei den Soester ADFC Aktiven, Ausnahme die „Tandem 2Ride“- Gruppe, herrscht keine „Funkstille“!
Die letzten Aktiventreffen im „Alten Schlachthof“ waren mehr als mäßig besucht und dann ist in Folge auch nicht mehr eingeladen worden.
Ebenso hat es in den vergangenen Monaten, in Soest, keine „ADFC-Stimme“ mehr in der Presse oder irgendeine Kommunikation ins Rathaus/Verwaltung/Politik gegeben.
Es ist wichtig, diesen Zustand wieder zu ändern. Dieser Ansicht sind nicht nur Annette Kießler, unsere Schatzmeisterin, und ich, sondern auch einige andere Soester ADFC-Mitglieder:innen!
Ich lade Euch Soester:innen deshalb zum Aktiventreffen, am Mittwoch, 27.11.2024, 19:00 – 21:00 Uhr, ins stadtLABOR, Marktstr 20a, zusammen mit Annette und Sabine Welz, ein!
Themen für den Abend:
Bringt Eure Themen mit zum Aktiventreffen oder schickt sie mir per E-Mail an: joerg.schad@adfc-kreisverband-soest.de
Ich freue mich, möglichst viele von Euch am 27.11. begrüßen zu können.
Mit radfreundlichen Grüßen
Jörg (Schad)
In Soest radelt das Team: ADFC Radaktive-SO
Mitradelnde sind herzlich willkommen!
Unsere Tandedm2Ride Gruppe ist dabei!
Anmeldung unter:
https://www.stadtradeln.de/registrieren
Hier ein Auzug aus der Stellungnahme des Kreisverbandes, die in mehrereren Abschnitten in das Beteiligungs-portal der Stadt auf die Seite mitdenken-soest.de eingestellt wurde, jedoch bisher nicht
öffentlich sichtbar ist.
Der erste Vorsitzende Klaus Kabst begründet die Ablehnung des Planungsentwurfs aus Sicht des "Langsamverkehrs" (Auszug):
"Unfallsicheres und zügiges Radfahren ist hier nicht möglich, Fuß-, Rad- und der Kfz-Verkehr werden in absehbare Konflikte geführt, die Unfallgefahr steigt statt zu sinken. Die vorgeschlagene Trassenführung hat den Namen „Veloroute“ oder gar „Radschnellweg“ nicht verdient, weil durch die Route überwiegend Schritttempo gefordert wird." (...) "Wie soll die Trennung von Rad- und Fußverkehr gelingen? Werden die jetzt schon bestehenden Hindernisse wie Verkehrsschilder, Straßenlampen und Treppen zu Hauseingängen beseitigt?" Im Weiteren verweist der KV-Vorsitzende auf bereits vorliegende Vorschläge von SO-Lebenswert oder den Ursprungsplanungen mit anderer Streckenführung. Artikel in der Presse und Diskussionen im ADFC Forum Radverkehr Soest und Nachrichten an die Verbände haben deutlich werden lassen, dass eine Moderation und offener Dialog zum Interessenausgleich erforderlich ist, um den Förderrichtlinien zur Umsetzungsplanung des Gesetzes zu entsoprechen und einer verbesserten Verkehrsführung gerecht zu werden.
„Jeder Radweg ist ein Schulweg - und Kinder wollen sicher und selbstständig unterwegs sein,“ betonte Bernd Ellersiek vom VCD bei der Einladung zum Mitradeln. Gemeinsam mit dem ADFC war die Familien-Fahrraddemo ein Teil der Bewegung (Kidical Mass Forderungen), die in ganz Deutschland Kinder, Jugendliche und ihre Eltern Gelegenheit bot, auf der Fahrbahn Präsenz zu zeigen.
Kinder wollen selbstständig unterwegs sein. Sie wollen selber zur Schule laufen und sie wollen mit dem Fahrrad zum Sport oder zu Freunden fahren. Doch häufig werden sie ausgebremst, weil die Straßen zu gefährlich sind – und die Eltern müssen dann den Transport übernehmen. Es braucht endlich eine kindgerechte Verkehrspolitik:
Am 23.09. mit Start 15:00 Uhr vom Soester Bahnhof über den südlichen Ring ging es in die Randgebiete der Innenstadt. Der Demozug endete am Vreithof. Die teilnehmenden Kinder auf ihren Rädern in Begleitung von Erwachsenen und Fahrradbegeisterten mit ihren Lasten- oder Solorädern konnten auf der von der Kreispolizei abgesicherten Demoroute erleben, wie toll Radfahren in der Stadt sein kann. Entspannt im kindgerechten Tempo kam bei allen viel Spaß auf: man brauchte einmal nicht mutig im Verkehr sein, um radelnd unterwegs zu sein.
Zum Abschluss am Vreithof standen Mitglieder von VCD und ADFC, um die Teilnehmenden über ihre Arbeit zu informieren und Hilfestellungen bei Anliegen zu geben. "Die nächsten drei Jahre werden wir nutzen, um ein Bündnis zu schmieden für eine familien- und kliamfreundliche Verkehrspolitik im Kreis Soest, betonen die beiden Vorsitzenden des ADFC Soest, Klaus Kabst aus Soest und Jörg Schad aus Werl.
Eva Hoffmann, Tandem2Ride-Sprecherin der ADFC-Kreisgruppe und zweite Vorsitzende des BSV Kreis Soest im Selbstversuch in Begleitung von Klaus Kabst erster Vorsitzender des ADFC Soest. Das Tandemteam aus dem offenen Stadtradelteam „Aufstieg für den Umstieg“, wo sich Mitglieder und Nichtmitglieder vom ADFC und VCD Ortsgruppe Soest für einen sicheren Rad- und Fußverkehr als klimafreundliche Mobilitätsalternative einsetzen, überprüften die Funktionalität der umgebauten Ampelkreuzung für Radfahrende wie Menschen mit einer Sehbehinderung.
Soester beteiligen sich beim Stadtradeln in der Zeit vom 13.8.-2.9.23. Das Team Aufstieg für den Umstieg möchte bewusst alle Mobilisten anmieren, das Rad zu nutzen und sich für den Klimaschutz und die Radinfrastruktur in der Stadt über das Stadtradeln hinaus einzusetzen.
Weitere Aktionen sind in Zusammenarbeit mit der VCD-Ortsgruppe Soest und dem BSV Kreis Soest geplant:
In Soest haben sich beim ADFC Fahrrad-klimatest 2022 genau 201 Personen zur Lage geäußert, darunter 89 mit kurzen und längeren Kommentaren.
Beim ersten ADFC Forum Radverkehr Soest vom 28.6. diskutierten die anwesenden neuen und alten Mitglieder des ADFC zusammen mit weiteren Interessierten, wie Bewegung in die auf der Stelle tretende fahrrad- und fußgängerfreundliche Stadt kommen kann. VCD Ortsgruppe Soest und Soester ADFC Mitglieder bündeln ihre Kräfte als Radfahrlobby: Einladung zum 26.07.23
Januar 2022 können sich 54 Prozent der von der Kreditbank für Wirtschaft (KfW) in einer Studie zur klimaneutralen Mobilität Befragten vorstellen, das Fahrrad häufiger zu nutzen, wenn eine bessere Infrastruktur wie Radwege, Leihräder und sichere und trockene Abstellplätze zur Verfügung stünden. Die Ergebnisse der KfW-Umfrage zur Verkehrswende zeigen: Auch auf dem Land können sich viele Menschen vorstellen, vom Auto auf's Rad umzusteigen, wenn die Voraussetzungen stimmen.
Zwei Jahre hat es gebraucht, bis der erste Bauabschnitt der ersten Veloroute (Radvorrangroute vom Nottebohmweg zum Ostenhellweg) mit einer durch Bewegungsmelder beleuchteten Strecke fertig
gestellt und einer Fußgänger- und Radfahrampel zur Querung des Ostenhellwegs installiert worden ist.
Was als vorbildliche Maßnahme des Soester Verkehrsent-wicklungsplans für in erster Linie Berufspendelnde als Schnellverbindung von Bahnhof zum Gewerbegebiet Südost gedacht war und in zweiter Linie
einen bequemen und sicheren Anschluss an die radturistische Route nach Warstein und Möhnesee bieten sollte, wird in der aktuellen Umsetzung zu Konflikten von Rad- und Fußverkehr führen. Die als
Radverkehrsvorrangroute angekündigte Trasse ist nach StVO durch die Ausweisung als kombinierter Fuß-Radweg Bußgeld verdächtig. Radfahrende müssen sich der Beschilderung nach dem Fußverkehr im Tempo
anpassen und haben eben nicht das Privileg des Vorrangs.
Die Stadt hätte problemlos die Trennung von Fuß- und Radverkehr beim Radwegneubau auf der alten WLE-Trasse durch die Nutzung des Bürgersteiges des Siegfriedwalls (links im Bild) auf Sichtweite zur Schnellverbindung realisieren können. Damit durchschnittlich 20 km/h in beide Richtungen vom Radverkehr gefahren werden können, ist eine Fahrbahn von ≥ 4,00 m ausreichend. Stattdessen wurde jetzt auch mit Markierungsfeldern ein Rad- und Fußweg-streifen in Gegenrichtung ausgewiesen, der gerade zur Querung hin eine nicht hinzunehmende Verengung des Radverkehrs aus beiden Richtungen vorsieht. Zudem ist auf dem Radstreifen des Ostenhellwegs in Richtung Bad Sassendorf auf Höhe der Ampel als Querungshilfe ein Fußgängerzeichen auf dem Boden markiert, so dass selbst erfahrene Radfahrende irritiert werden, ob sie den unterbrochenen Streifen auf dem Ostenhellweg verlassen und auf die Fahrbahn ausweichen müssen.
Am 18.5.2022 erinnern wir daran, dass wir alle um jedes Menschenleben trauern, das durch einen Radunfall verloren ging. In den letzten vier Jahren sind allein in Soest be-reits drei Radfahrende auf dem Weg zur Schule, zum Ausbildungsplatz oder einem anderern Anlass von einem Lastkraftwagen im Berufsverkehr erfasst und getötet worden. Die weiß überlackierten Ghost-Bikes stehen als Mahnmal an den Unfallstellen für dieses stille Gedenken. Außer dem Ride of Silence hat sich der ADFC Kreisverband in Werl und Warstein für die Sicherheit der Radfahrenden eingesetzt und Abbieghilfen beschafft. Allein in Soest sind bereits der Stadtverwaltung mit Spendenmitteln der Bevölkerung und der Volksbank eG der Jahre 2018 bis 2019 sechs Ampelspiegel übergeben worden, um zukünftig Abbiegeunfälle an gefährlichen Kreuzungen zu verhindern. Darüber hinaus haben wir uns im Gesamtverband dafür eingesetzt, dass die Anschaffung von elektronischen Sperrsystemen in den Fahrzeugen verpflichtend für Hersteller werden, um zu helfen, Fahrfehler zu verhindern, die Menschenleben kosten. Wir brauchen diese Radinfrastruktur zur Realisierung der Vision "Zero Personenschäden" auf gesetzlicher Grundlage genauso wie bei der individuellen Teilnahme am Straßenverkehr bei allen Fahrzeugführenden.
Eine Demonstation klimapolitischer Initiativen und Verbände war der von der Thomägemeinde angeschobene Markt der Möglichkeiten zum Abschluss der kirchlichen Klimawoche in Soest. Der ADFC Infostand präsentierte sich verkehrs-politisch nachhaltig und inklusiv. Zusammen mit der Ortsgruppe Soest des VCD unterstützt der Kreisverband lokale Projekte und alternative Verkehrslösungen mit Rat und Tat.
Zur klimaneutralen Logistik eingesetzte Fahrzeuge waren:
Den Klimamarkt nutzen Personen zum Aus-tausch und zur Information über:
Radfahrschule Soest trägt mit Fahrsicher-heitstraining zur Verkehrsvision „Zero Personenschäden“ bei. In Theorie und Praxis vermitteln die ADFC-Radcoachs Wissen und Technik sowie Respekt im Verkehr.
Studien aus dem Jahre 2020 belegen Unfallgründe
Jeder fünfte bis achte Unfall mit Menschen zu Fuß oder per Rad stehen im Zusammenhang mit parkenden bzw. anfahrenden Autos. Vor allem sogenannte Dooring-Unfälle und Sichtbehinderungen spielen eine Rolle: Fahrzeug-führende übersehen den Radverkehr, auch dann, wenn sich dieser korrekt auf Radwegen oder Radstreifen befindet. Plötzlich öffnet sich eine Wagentür oder das Kraftfahrzeug fährt aus einer Einfahrt oder Parklücke ohne den nötigen Schulterblick bzw. Einsicht auf die Fahrbahn.
Alleinunfälle oder Selbstverschulden eher die Ausnahme
Stürze und Unfälle nur mit Radbeteiligung, sogenannte Alleinunfälle beruhen auf Unaufmerksamkeit oder schlechte Ausstattung des Radfahrenden oder Fehlverhalten. Typisch sind Kollisionen mit Gegenständen (z.B. Hängenbleiben am Sattel, am Radfahrkorb- oder -tasche oder Lenker) sowie Unsicherheiten und Berührungen auf engen Radwegen im Gegenverkehr oder bei mäßig breiten Radwegen im Überholvorgang mit zu geringem Abstand.
Ausweichmanöver sind nötig, aber gefährlich
Fühlen sich Radfahrende auf der Fahrbahn bedrängt, weichen sie auf den Bürgersteig aus. Fühlen sie sich im Tempo behindert, überholen sie den „Langsamverkehr“ nach eigenem Ermessen mit Abstand.
Deshalb Selbstbeherrschung auf dem Rad trainieren
Damit hier das eigene Ermessen oder die Unsicherheit nicht zur Gefahr für andere oder Selbstgefährdung führt, lohnt es, die Selbstbeherrschung auf dem Rad zu trainieren. Ein solches Fahrsicherheitstraining für geübte Radfahrende mit und ohne E-Motor-Unterstützung bietet die Radfahrschule des ADFC Soest.
Jüngste Fahrbahn-markierungen der neuen Fahrrad-straßen (Jakobistraße und Nöttenstraße) werden nicht von allen Auto- wie
Radfahrenden verstanden.
Zwei ausgewählte Originaltöne aus dem aktuellen ADFC-Fahrradklimatest 2021 zeigen, dass die Nutzung für Verkehrsteilnehmende unklar ist:
„Neben dem auch anderswo üblichen Zebrastreifen-Chaos (Fahrrad auf Radfahrstraße gegen Fahrrad auf unberechtigtem Zebrastreifen) sind nun häufig (Grundschul?-)Kinder rechts auf der Fahrbahn - ganz nah an den parkenden Autos vorbeifahrend - zu beobachten. Der dort markierte Seitenstreifen soll eigentlich Radfahrer vor sich plötzlich öffnenden Türen geparkter Autos schützen und sie auf der Fahrbahnmitte halten, stellt aus Sicht der Kinder nun aber eine ganz schmale Radspur dar, die sie befahren. Ärgerlich und gefährlich.“
"Kürzlich beobachte ich auf der Nöttenstraße einen rad-fahrenden Senior, der sich vom hinter ihm fahrenden SUV bedrängt fühlte. Er wich von der Mitte der Fahrbahn auf den "Dooring-Schutzstreifen" aus, danach sich mühend das Gleichgewicht auf dem schmalen Streifen zu behalten auf den Bürgersteig in Höhe des Amtsgerichts, um das Auto vorbei zulassen. Der SUV beschleunigte dann auch sichtlich befreit vom Langsamverkehr."
Mehr Rücksicht-nahme im Straßen-verkehr und Barriere-freiheit der Infrastruktur erwünscht
In der Detailbetrachtung der 402 Kommentare des örtlichen Fahrradklimas im Kreis Soest werden die Konflikte vor allem im innerstädtischen Verkehr deutlich, die mit der Dominanz von Planung und Ordnung aus Sicht des KFZ-Verkehrs tituliert werden. Belastend wirkt sich insbesondere aus:
Soest steht dabei an erster Stelle der Dringlichkeit, etwas zu unternehmen, direkt gefolgt von Warstein und Lippstadt. In allen - mit Geseke und Erwitte - fünf Kommunen, die in die Auswertung kamen, wird die Qualität der Radwege/-streifen und planerische Lösungen strittig diskutiert.
ADFC Soest und VCD Ortsgruppe Soest haben gemeinsam anlässlich des Weltkindertages am 20.09.2020 Kinder und Eltern dazu aufgerufen, mehr Platz für sich mit dem Rad zu fordern. Mit Anschluss an die bundesweite Kidical Mass sollte auch in Soest mit der Aktion auf die notwendige Sicherheit und Mobilität mit dem Rad in der Stadt und auf dem Weg zur Schule aufmerksam gemacht werden. Rund 70 Personen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit ihren Touren-, Lasten- oder Cityrädern bildeten den bunten Rad-Korso vom Soester Bahnhof über das Osthofentor durch die Innenstadt zum Ulrichertor, abgesichert durch die Kreispolizeibehörde. Bernd Ellersiek vom VCD betonte beim Auftakt der Versammlung die Kinderrechte auf Schutz vor Gefahren, auf ein gesundes Leben und eine intakte Umwelt sowie das Recht auf Selbstbestimmung und Beteiligung. Viel Beifall fand die Forderung nach einer Verkehrswende und einer Stadt für Menschen, nicht für Autos. Entsprechend machte der Tross an Gefahrenstellen für den Schulweg Halt und am Ghost-Bike am Wisby-Ring. Das weißlackierte Rad steht dort zum Gedenken an den getöteten Schüler, der durch einen rechtsabbiegenden LKW sein Leben verlor. Klaus Kabst, zweiter Vorsitzender des ADFC Soest betonte, dass einige Kreuzungen durch Spenden über den ADFC mit Spiegeln ausgerüstet worden sind, damit der tote Winkel an den LKWs ausgeglichen werden kann. Noch sicherer werden die Straßen, wenn im gesamten Stadtgebiet die Höchst-geschwindigkeit auf 30 km reduziert werden würde. Beide Vereine fordern schon lange, dass Verkehrsströme mehr für die Menschen und weniger für die Autos in der Stadt geregelt werden. Innenstadtlogistik und Klimaschutz müssen neu gedacht und Konzepte gefördert werden, bei denen schwächere Verkehrsteilnehmende sicher ans Ziel kommen können und zwar Generationen übergreifend. Die Veranstalter sehen deshalb die erste Kidical-Mass als einen Auftakt, die Interessen von Radmobilisten jeden Alters und der Menschen, die zu Fuß unterwegs sind, in der Klima- und Verkehrspolitik sowie Stadtentwicklung genauer unter die Lupe zu nehmen: „Wir möchten Beteiligung auf allen Ebenen und dazu unsere Kräfte bündeln“, versprechen sie, sodass weitere Aktionen folgen werden.